In einem kurzen Interview stellen wir unseren Kunden heute unseren Auszubildenden Herrn Johannes Frei vor:
Auszubildender Johannes Frei – Elektrotechnik Martin
1.) Herr Frei stellen Sie sich bitte einmal kurz für unsere Kunden vor:
Mein Name ist Johannes Frei, bin 20 Jahre alt und mache meine Ausbildung seit Sommer 2010 bei Elektrotechnik Klaus Martin. Im Sommer 2013 werde ich aufgrund meiner Lehrzeitverkürzung meine Ausbildung beenden.
2.) Herr Frei, Sie legen demnächst Ihre Gesellenprüfung ab, können Sie uns einen kurzen Überblick zu Ihren Ausbildungsschwerpunkten geben?
Ich habe gelernt, Elektroinstallationen im Alt- und Neubau zu erstellen, PV-Anlagen ans Stromnetz anzuschließen, bei Kundendiensten Geräte zu reparieren, Netzwerke zu installieren und Antennenanlagen aufzubauen. Außerdem habe ich Einblicke in die Gebäudesystemtechnik wie KNX bekommen.
3.) Was gefiel Ihnen denn an Ihrer Ausbildung und Ihrem Ausbildungsbetrieb am besten?
An der Ausbildung gefiel mir die Vielschichtigkeit, jeden Tag was anderes zu machen und jeden Tag wo anders zu sein.
Im Ausbildungsbetrieb finde ich besonders das Miteinander, das vielseitige und selbstständige Arbeiten toll. Und vor allem das Betriebsklima!
4.) Wie sind Ihre weiteren beruflichen Pläne? Was wollen Sie unbedingt noch erreichen?
Ich möchte mich weiterbilden zum Meister und danach ein Studium zum Elektroingenieur im Bereich der erneuerbaren Energie machen.
5.) Können Sie uns etwas über Ihre privaten Hobbys oder Freizeitaktivitäten erzählen? Und was wünschen Sie sich privat und beruflich für Ihre Zukunft?
In meiner Freizeit gehe ich im Sommer gerne Angeln und Biken und wenn’s die Zeit erlaubt auch mal ins Fitnessstudio. Im Winter fahre ich gerne Ski.
Für meine Zukunft wünsche ich mir, dass ich glücklich bin und Erfolg privat wie beruflich habe.
Vielen Dank Herr Frei, für das Interview. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg für Ihre Zukunft!
Interview mit Elektromonteur Uwe Erens
In einem kurzen Interview stellen wir heute unseren Elektromonteur Herrn Uwe Erens unseren Kunden vor:
1.) Herr Erens – bitte stellen Sie sich doch hier einmal kurz unsere Kunden vor.
Ich bin Uwe Erens und 26 Jahre alt. Seit 2006 übe ich den Beruf des Elektrikers aus.
2.) Was fasziniert Sie an der Elektrotechnik so sehr, dass Sie sich diesen Bereich auch als Berufswunsch ausgesucht hatten?
Dieser „Wau-Effekt“ beim Einschalten – und es funktioniert!!! Und das breite Spektrum an der Weiterentwicklung.
3.) Welche Entwicklungen der Elektrotechnik werden unser tägliches Leben in den kommenden Jahren am meisten verändern?
Die intelligente Heimnetzsteuerung über Handy, Tableau, Internet wird in Zukunft immer mehr kommen und uns das Leben vereinfachen.
4.) Warum haben Sie sich die „Firma Elektrotechnik Martin“ als Arbeitgeber ausgesucht?
Weil mir die Präsens im Internet gefallen hat und das persönliche Miteinander/miteinander Arbeiten hat mich sehr angesprochen.
5.) Was machen Sie in Ihrer Freizeit, welche Hobbys haben Sie?
Ich reise gerne viel und unternehme gerne was mit meiner Familie und meinen Freunden.
6.) Was wünschen Sie sich privat und von Ihrem Arbeitgeber für die Zukunft.
Beruflich wünsche ich mir, dass ich meinen Meister-Titel erfolgreich abschließen werde und als Meister tätig sein kann.
Privat wünsche ich mir vor allem Gesundheit.
Vielen Dank Herr Erens – wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns und bedanken uns für Ihr Engagement.
Sommerurlaub 2014 bei Elektro Martin
Auch wir brauchen mal eine kurze Verschnaufpause. Wir haben vom 23.08.2014 bis 07.09.2014 unseren Elektro-Betrieb in Kluftern geschlossen.
Ab dem 08.09.2014 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. Wir wünschen Ihnen bis dahin eine sonnige Zeit.
Ihr Elektromeister Klaus Martin
Betriebsausflug 2014
Der Betriebsevent des Jahres stand wieder einmal an
Wie auch die Jahre zuvor, ging es 2014 wieder ab ins Allgäu, aber dieses Mal zur GPS-Schatzsuche. Das gesamte Team der Firma Elektrotechnik Klaus Martin durfte sich quer durch das Gunzesrieder Tal orientieren.
Nach Einweisung des Guides ging es dann mit Karte, Kompass und GPS-Gerät los. Nicht nur der Orientierungssinn und die Weges-Suche boten Herausforderungen, sondern auch knifflige Teamaufgaben, Rätsel und Basteleinen forderten das Team. Nur durch Lösen der verschiedenen Aufgaben konnten die nächsten Koordinaten und somit das nächste Zwischenziel gefunden werden.
Nach 6 Stunden wurde auch endlich das Ziel „der Schatz“ erreicht. Aber nicht nur der Schatz bot Anlass zur Freude, sondern insbesondere der erlebnisreiche Tag. Der Weg war das Ziel.
Nach so viel Erlebten und frischer Luft, genossen alle gemeinsam das Abendessen. Ein super-schöner Tag von dem alle zehren können.
Nicht mehr nur freiwillig: Rauchmelder-Pflicht in Baden-Württemberg
Die Übergangsfrist läuft: Ende Juli 2013 hat der Stuttgarter Landtag ein Gesetz zur Rauchwarnmelderpflicht verabschiedet. Neubauten müssen grundsätzlich mit Rauchmeldern ausgestattet sein und bestehende Gebäude bis Ende 2014 nachgerüstet werden.
Jährlich sterben in Deutschland mehr als 400 Menschen bei Bränden, die Mehrzahl von ihnen in Privathaushalten. Die meisten Brände brechen in der Nacht aus. Das Gefährliche dabei ist nicht das Feuer, sondern der Rauch, denn 95 Prozent der Brandopfer sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung. Der Rauchmelder weckt einen im Ernstfall frühzeitig auf und gibt den Betroffenen die Zeit für die Flucht ins Freie.
Wo muss ein Rauchmelder angebracht werden?
Rauchmelder müssen nicht in allen Räumen installiert werden, sondern in allen Zimmern in denen Menschen schlafen und den von dort abgehenden Fluchtwegen: Also Schlaf-, Kinder- und Gästezimmer, Flure, Treppen und Hauseingänge. Sie müssen fachlich korrekt nach DIN-EN 14676 zur Installation von Rauchwarnmeldern angebracht werden. Bei Mietwohnungen muss der Eigentümer für die Nachrüstung aufkommen.
Lassen Sie sich von Ihrem Elektrotechniker beraten
Für Raucher, Hobbyköche und Kaminbesitzer könnten durch die Gesetzesänderung Schwierigkeiten entstehen. Einfache Rauchmelder unterscheiden nicht zwischen dem Rauch aus einem Feuer und dem Qualm einer Zigarette. Elektriker raten deshalb, künftig zum Rauchen auf den Balkon zu gehen oder zumindest das Fenster weit aufzumachen, damit sich der Qualm nicht in der Wohnung staut. Auch eine Dunstabzugshaube leistet hier gute Dienste. Bei der Auswahl eines geeigneten Gerätes hilft Ihnen der Elektro-Fachmann.
Wer haftet im Ernstfall?
Die Rauchmelderpflicht hat offiziell keinen Einfluss auf den Versicherungsschutz bei der Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung. Aber mit dem Rauchmeldergesetz kommen auf Eigentümer und Vermieter erhebliche Pflichten zu: Der Eigentümer hat die Pflicht zur Installation und er muss dafür sorgen, dass die Rauchwarnmelder zu jeder Zeit betriebsbereit sind. Die Rauchmelder müssen jährlich überprüft und die Überprüfung protokolliert werden. Wenn der Vermieter die Haftung mit einiger Sicherheit abgeben will, sollte er eine Elektro-Fachfirma beauftragen. Sind keine Rauchwarnmelder installiert und es entsteht dadurch ein Sach- oder Personenschaden, kann der Versicherungsnehmer eine Kürzung der Entschädigung nicht ausschließen.
Interview mit dem Elektromonteur Rafal Kotlinski
In einem kurzen Interview stellen wir heute unseren Elektromonteur Herrn Rafal Kotlinski unseren Kunden vor:
1.) Herr Kotlinski – stellen Sie sich doch hier bitte kurz einmal für unsere Kunden vor.
Ich bin Rafal Kotlinski und bin seit 2011 bei Elektrotechnik Klaus Martin.
2.) Zuerst einmal: was fasziniert Sie an der Elektrotechnik so sehr, dass Sie sich diesen Bereich auch als Berufswunsch ausgesucht hatten?
Bereits in jungen Jahren hat mich die Technik interessiert. Statt auf dem Fußballplatz war ich in einer Physikgruppe zu finden. Zu Hause durfte ich immer die Glühbirnen wechseln und bei Elektroinstallationen dabei sein.
3.) Welche Projekte, die Sie bei Elektrotechnik Klaus Martin durchgeführt haben, waren in den vergangenen Jahren Ihre größte Herausforderung bzw. haben Ihnen am meisten Spaß bereitet?
Ein Mehrfamilienhaus, ein Großobjekt mit vielen elektrischen Herausforderungen und das Anschließen von PV-Anlagen.
4.) Welche Entwicklungen der Elektrotechnik werden unser tägliches Leben in den kommenden Jahren am meisten verändern?
Gebäudetechnik, Solartechnik – erneuerbare Energien.
5.) Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten, welche Hobbys haben Sie?
Fitness, Laufen, Skifahren und Fahrradfahren.
6.) Was wünschen Sie sich privat und von Ihrem Arbeitgeber für die Zukunft?
Weiterhin so ein tolles Arbeitsklima und gute Laune wie vom 1. Tag an!!! Privat wünsche ich mir Gesundheit und immer gute Laune!!!
Vielen Dank Herr Kotlinski – wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei uns und bedanken uns bei Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Fröhlichkeit.
Geprüfte Fachkräfte für Rauchwarnmelder nach DIN 14676
Rauchwarnmelder können Leben retten – diese Tatsache veranlasst immer mehr Wohnungsbesitzer dazu, sich mit dem Thema Rauchwarnmelder auseinander zu setzten. Auch der Gesetzgeber hat hier mit entsprechenden Bestimmungen reagiert. So müssen in Neubauten bereits diese Warngeräte eingebaut werden. Aber auch bei älteren Wohnbauten ist eine Nachrüstung ab 2015 vorgeschrieben.
Eine Übersicht der gesetzlichen Bestimmungen für die einzelnen Bundesländer finden Sie hier: http://www.rauchmelder-lebensretter.de/home/gesetzgebung/aus-den-bundeslaendern/
Wir haben uns auch auf diesem Bereich umfassend weitergebildet und können nun unseren Kunden entsprechende Produkte, kompetente Beratung und eine fachgerechte Installation anbieten.
Gerne beraten wir Sie umfassend – kontaktieren Sie uns hier
Netzwerktreffen mit Betriebsbegehung bei der Firma Elektrotechnik Klaus Martin
Am 14. und 15.11.2013 fand bei uns ein ganz besonderes Team-Ereignis statt:
Eine durch die Firma Busch-Jaeger gegründete Netzwerkgruppe von Elektro-Unternehmern trifft sich 2 Mal jährlich zum gemeinsamen Austausch, Analysieren und Weiterbilden.
Im November fand dieses Treffen, begleitet durch die Firma Busch-Jaeger und der Unternehmensberatung Heckner, bei uns statt. Begonnen hat das Event mit einer Betriebsbegehung in unserem Unternehmen. Hierbei hatten alle Beteiligten die Möglichkeit, tiefe Einblicke in unseren Betrieb zu bekommen. In der Gruppe wurde alles gemeinsam rund um das Unternehmen analysiert und anschließend in einem Tagungshotel ausgewertet. Viele weitere interessante Themen, die von großer Bedeutung für Unternehmen sind, wurden an diesen zwei Tagen ausgearbeitet. Am Abend rundete das Ganze ein Event-Dinner ab.
Die Auswertung der Betriebsbegehung brachte uns sehr viel Lob für unsere Wertekultur, unseren Teamgeist und unsere Organisation und Struktur.
Es waren zwei sehr außergewöhnlich lehrreiche Tage, die für alle eine Chance auf Wachstum und Weiterentwicklung von unschätzbarem Wert ist. Dieses Treffen hat uns einen ganz großen Schritt weitergebracht. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns schon heute auf das nächste Treffen im April 2014.
Wir gratulieren Johannes Frei zur bestandenen Gesellenprüfung!
Wir freuen uns sehr, dass Du Deine Lehre bei uns gemacht hast und mit einem so guten Zeugnis abgeschlossen hast!
Erfolg und Freude sollen Dir stete Begleiter in Deinem weiteren Berufsleben sein!
Herzliche Glückwünsche zur bestandenen Gesellenprüfung!
Familie Martin
„Unsere Träume werden wahr, wenn wir den Mut haben, sie zu verfolgen.“ – Walt Disney (1901-1966)
Betriebsausflug 2013 mit Teambuilding-Schulung
Auf einen ganz besonderen, informativen und sportlichen Betriebsausflug mit abschließender Gaumenfreude durften sich die Mitarbeiter von Elektrotechnik Martin in diesem Jahr freuen.
Am Morgen begann alles zuerst einmal mit einer gelungenen Teambuilding-Schulung der Mentaltrainerin Gabi Martin. Hierbei wurde in der Mannschaft das Thema „Team – Teambuilding“ gemeinsam erarbeitet – neben Strukturen, Einzel- und Gruppenerkenntnissen war der Faktor Spaß immer mit im Spiel. Durch einfache Übungen wurde jedem Einzelnen die Wichtigkeit seines Aufgabenbereiches, seiner Verantwortung und seinen Betrag zum gemeinsamen Erfolg vermittelt.
Nach einer kurzen Zwischenstärkung ging es dann mit der ganzen Mannschaft ab ins Allgäu – hier war nun Canyoning angesagt, was man auch als feuchtfröhliches Schluchtenwandern bezeichnet. „Nach einer ausführlichen Einweisung und einem 20-minütigen Aufstieg war es dann soweit: Die Schluchten und der Fluss gehörten uns!“ so erzählt Klaus Martin.
Er berichtet weiter: „Mit Spezial-Ausrüstung bekleidet durchwateten wir den Fluss, rutschten Wasserfälle hinab, seilten uns über größere Felswände ab und sprangen in atemberaubende Wassertöpfe. Grenzen mussten auch hierbei überwunden werden und auch das Thema TEAM war hier gefragt – es war eine riesengroße Gaudi!!!“
Nach vollbrachter sportlicher Betätigung wurde der Tag noch mit einem schönen gemeinsamen Abendessen und tollen Gesprächen beendet.
Alles in allem: ein äußerst gelungener Tag, der das Team noch mehr gefestigt, gestärkt und die Sozialkontakte vertieft hat!!!
Und hier noch ein paar weitere Bilder unseres Canyoning-Abenteuers im Allgäu:
Interview mit unserem Auszubildenden Johannes Frei
In einem kurzen Interview stellen wir unseren Kunden heute unseren Auszubildenden Herrn Johannes Frei vor:
Auszubildender Johannes Frei – Elektrotechnik Martin
1.) Herr Frei stellen Sie sich bitte einmal kurz für unsere Kunden vor:
Mein Name ist Johannes Frei, bin 20 Jahre alt und mache meine Ausbildung seit Sommer 2010 bei Elektrotechnik Klaus Martin. Im Sommer 2013 werde ich aufgrund meiner Lehrzeitverkürzung meine Ausbildung beenden.
2.) Herr Frei, Sie legen demnächst Ihre Gesellenprüfung ab, können Sie uns einen kurzen Überblick zu Ihren Ausbildungsschwerpunkten geben?
Ich habe gelernt, Elektroinstallationen im Alt- und Neubau zu erstellen, PV-Anlagen ans Stromnetz anzuschließen, bei Kundendiensten Geräte zu reparieren, Netzwerke zu installieren und Antennenanlagen aufzubauen. Außerdem habe ich Einblicke in die Gebäudesystemtechnik wie KNX bekommen.
3.) Was gefiel Ihnen denn an Ihrer Ausbildung und Ihrem Ausbildungsbetrieb am besten?
An der Ausbildung gefiel mir die Vielschichtigkeit, jeden Tag was anderes zu machen und jeden Tag wo anders zu sein.
Im Ausbildungsbetrieb finde ich besonders das Miteinander, das vielseitige und selbstständige Arbeiten toll. Und vor allem das Betriebsklima!
4.) Wie sind Ihre weiteren beruflichen Pläne? Was wollen Sie unbedingt noch erreichen?
Ich möchte mich weiterbilden zum Meister und danach ein Studium zum Elektroingenieur im Bereich der erneuerbaren Energie machen.
5.) Können Sie uns etwas über Ihre privaten Hobbys oder Freizeitaktivitäten erzählen? Und was wünschen Sie sich privat und beruflich für Ihre Zukunft?
In meiner Freizeit gehe ich im Sommer gerne Angeln und Biken und wenn’s die Zeit erlaubt auch mal ins Fitnessstudio. Im Winter fahre ich gerne Ski.
Für meine Zukunft wünsche ich mir, dass ich glücklich bin und Erfolg privat wie beruflich habe.
Vielen Dank Herr Frei, für das Interview. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg für Ihre Zukunft!